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Liberale aus Bundestag, Brandenburg und Sachsen besichtigen Kohlerevier Lausitz

Gemeinsam mit Vertretern der FDP-Bundestagsfraktion sowie der FDP-Landesverbände Brandenburg und Sachsen hat der Bundestagsabgeordnete Prof. Martin Neumann am Donnerstag den Tagebau Welzow-Süd und das Kraftwerk Schwarze Pumpe besucht. „Eine Woche vor der Sitzung der Strukturkommission des Bundes möchten wir ein Zeichen setzen, dass Kohle als Energieträger nicht zum Spielball grüner Energie-Ideologie werden darf, sondern nach wie vor ein zentraler Baustein einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung für Privathaushalte und Wirtschaft ist.“, unterstreicht Neumann das Ziel der Exkursion.

Aktuell kommt noch immer jede zehnte Kilowattstunde Strom aus dem Lausitzer Revier. Jährlich werden in der Region allein durch die Braunkohle rund 1,5 Mrd. Euro wertgeschöpft. Unternehmen profitieren von Aufträgen, entstanden ist so ein stabiles Wirtschaftssystem. „Die Erneuerbaren Energien sind bislang den Beweis schuldig geblieben, dass sie eine stabile Energieversorgung zu jeder Tageszeit und bei jedem Wetter sicherstellen können. Wind, Sonne und Tourismus sind auch kein Ersatz für Industriearbeitsplätze. Was die Menschen benötigen, sind u.a. schnelle Bahnverbindungen nach Berlin, Dresden und Leipzig, gut ausgebaute Straßen und eine Wirtschaftsregion mit weniger Bürokratie und Steuern und schnelleren Plan- und Genehmigungsverfahren für Ansiedlungen und Erweiterungen. Dies sind die konkreten Aufgaben für die Strukturkommission.“

 


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